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AutorenbildFabienne Frei

Vorratsdosen: Ein paar Tipps



Für meine erste Wohnung habe ich von meinen Eltern einige nützliche Dinge bekommen. Unter anderem ein Set mit Vorratsdosen. Diese fünf Dosen begleiten mich schon über 15 Jahre. Doch nun sind die Dichtungen porös geworden.


Die Suche nach einem Ersatzprodukt war nicht einfach, denn die Auswahl an Frischhaltedosen ist riesig. Es gibt sie in verschiedenen Materialien und Formen, mit unterschiedlichen Deckelvarianten und je nach Hersteller variieren die Grössen.


Tipps für die Auswahl

  • Form: Mit eckigen Dosen kann der Platz optimal genutzt werden kann. Auch sollten die Dosen stapelbar sein.

  • Material: Pflegeleicht und transparent, damit man den Inhalt auf einen Blick erkennt.

  • Deckel: Handlich und mit einer guten Dichtung.

  • Grössen: Ein Produkt mit mehreren Dosengrössen wählen, damit handelsübliche Lebensmittel-Mengen sinnvoll Platz finden (z.B. eine Zwei-Liter-Dose für 600 gr. Müesli, 1.5-Liter-Dosen für 1 kg Mehl, Halbliter-Dosen für Nüsse)


Vor einer neuen Anschaffung lohnt sich auch immer ein Blick in den Keller, wo meist längst vergessene Dinge schlummern. Prompt habe ich dort einige schöne Einweck-Gläser und zwei praktische Blechdosen gefunden, die sich perfekt für das Aufbewahren von Vorräten eignen. Vorhandenes nutzen ist am nachhaltigsten und schont ausserdem das Budget.


Tipp gegen food waste

Beim Umfüllen der Vorräte habe ich einige Produkte aussortiert, die nahe am Ablaufdatum sind. Diese stehen nun gut sichtbar neben dem Herd und werden in den nächsten Tagen verkocht.









Tipp für Wiederverwendung der alten Dosen

Und wohin mit den alten Vorratsdosen? Diese kommen als Ordnungshelfer in der Garage und im Gartenhaus zum Einsatz. Dort gibt es immer "freifliegenden" Krimskrams. Dafür taugen die ausrangierten Dosen noch allemal.

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